Vorwürfe gegen Baden-Badener Rathaus und OB Margret Mergen:  CDU-Gemeinderatsfraktion ruft zu einem respektvollen Miteinander auf

Vorwürfe gegen Baden-Badener Rathaus und OB Margret Mergen: CDU-Gemeinderatsfraktion ruft zu einem respektvollen Miteinander auf

Die Baden-Badener CDU-Gemeinderatsfraktion kritisiert den Vorwurf des Wortbruchs gegen Frau Oberbürgermeisterin Margret Mergen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung. „Man kann über alles reden. Aber eine gewisse Form des Anstands sollte immer gewahrt bleiben,“ äußert sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Ansgar Gernsbeck dazu. „Unsere Oberbürgermeisterin am Tag ihres 60. Geburtstags mit dem Vorwurf des Wortbruchs und der Unsachlichkeit zu konfrontieren, ist mehr als nur schlechter Stil. Gerade in der Kommunalpolitik sollte man etwas behutsamer miteinander umgehen.“

„Niemand darf sich wundern, dass es immer schwieriger wird, politische Mitstreiter für ein Ehrenamt zu gewinnen,“ ergänzt CDU-Stadträtin Reinhilde Kailbach-Siegle. „Unsachliche und persönliche Vorwürfe haben in der politischen Auseinandersetzung nichts verloren. Natürlich gehört Kritik zum Geschäft. Aber ein respektvolles menschliches Miteinander sollte immer gewahrt bleiben.“

Die Kritik der CDU-Fraktion bezieht sich auf die Ankündigung und Vorwürfe der Bürgerinitiative Fieser-Brücke/Kreuzstraße, die am Tag des 60. Geburtstags von Frau Oberbürgermeisterin Margret Mergen eine Pressekonferenz ankündigte. In dieser Pressekonferenz soll es um Vorwürfe der Unsachlichkeit gegenüber dem Baden-Badener Rathaus in Bezug auf die Kommunikation zum anstehenden Bürgerentscheid gehen.