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Stiftskirche

Unser neuer Newsletter

Liebe Newsletter-Abonnenten.

In nicht einmal einem Monat ist großer Wahltag: Kommunal- und Europawahlen am 26. Mai. Wir hoffen natürlich auf eine rege Wahlbeteiligung und ein starkes Ergebnis für die CDU. Im Monat Mai können Sie uns auf vielen Terminen und Veranstaltungen treffen, einen Teil davon stellen wir in unserem Newsletter vor. Außerdem möchte ich Ihnen unsere Website zur Kommunalwahl ans Herz legen: www.cdu2019.de, mit einer Übersicht all unserer KandidatInnen und mehr. Ein starkes Team, das Freude macht. Und jetzt viel Vergnügen mit unserem Newsletter #4.

Ihr Ansgar Gernsbeck
Stadtrat und Fraktionsvorsitzender
Rebland

Einladung der CDU Rebland: „Unser Dorf neu denken“ am 8. Mai ab 19 Uhr


Jeff Mirkes, Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ist Experte für Stadtquartiersplanung. Die CDU Rebland konnte den gefragten Redner für einen Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema „Dorf neu denken“ gewinnen und lädt dazu alle Bürgerinnen und Bürger am 8. Mai um 19 Uhr ins Michaelsheim in Neuweier ein. Jeff Mirkes wird erklären, was nötig ist, um den Lebensraum Dorf in Zukunft attraktiver für Familien sowie Senioren zu gestalten. An diesem Abend werden auch die Ortschaftsratskandidaten der CDU Rebland anwesend sein, sich vorstellen und für Gespräche Zeit haben. Der Vortrag ist kostenlos. Hier mehr Infos:
https://cdu-fraktion-baden-baden.de/2019/04/22/einladung-der-cdu-rebland-unser-dorf-neu-denken-am-8-mai/
Veranstaltung Frauen Union

Einladung der Frauen Union am 9. Mai ab 15:30 Uhr

Die Frauen Union und ihre Vorsitzende Frau Beate Wirth möchten allen Kommunalwahl-KandidatInnen die Gelegenheit geben, sich vorzustellen und auf Fragen zu antworten. Aus diesem Anlass findet am Donnerstag, den 9. Mai, ab 15:30 Uhr eine Veranstaltung im Kurhausrestaurant Baden-Baden statt. Die Moderation übernimmt Frau MdL a.D. Ursula Lazarus, wie der obige Ausschnitt aus der Einladung zeigt. Wenn Sie als Gast an der Veranstaltung teilnehmen wollen, bitte vorab eine kurze Info an Beate Wirth (per Mail an beate-wirth@t-online.de oder telefonisch unter 07221 - 52058).
Baden-Baden Geroldsau

„Vor Ort bei den Menschen unserer Stadt“: CDU-Fraktion startet neues Format am 4. Mai in Geroldsau

Was konnte durch oder mit Hilfe der CDU in den vergangenen fünf Jahren in den unterschiedlichen Stadtteilen unserer Stadt erreicht werden? Welche Ideen und Vorhaben möchte die CDU in den nächsten fünf Jahren vor Ort umsetzen? Gibt es weitere Ideen und Vorschläge aus der Bürgerschaft? Hierfür trifft sich die CDU-Fraktion mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern in mehreren Stadtteilen Baden-Badens. Während einer ca. 90minütigen Ortsbegehung mit CDU-Stadträten und CDU-Kommunalwahl-Kandidaten ist Gelegenheit für Gespräche und einen offenen Gedankenaustausch. Auftakt der „CDU vor Ort“-Reihe ist am Samstag, 4. Mai, um 16 Uhr in Geroldsau, Treffpunkt ist die Busendhaltestelle Malschbach. Die Tour wird geführt durch den CDU-Fraktionsvorsitzenden Ansgar Gernsbeck und die CDU-Stadtratskandidatin Cornelia von Loga. Unter anderem geht es um die Verkehrslärm-Problematik an der B500 sowie um den aktuellen Stand des Windkraft-Verfahrens. Weitere „CDU vor Ort“-Termine folgen in den nächsten Wochen.
Kandidaten aktive Stadträte

Unsere Website zur Kommunalwahl: cdu2019.de

Wenn Sie sich einen Überblick über unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai verschaffen wollen, schauen Sie auf www.cdu2019.de vorbei. Von allen Parteien und Wählergruppierungen sind wir diejenigen mit dem zweitjüngsten Durchschnittsalter. In den Top Ten unserer Kandidatenliste haben wir - ganz ohne Quote - fünf Frauen und fünf Männer, die sich zur Wahl stellen. Drei unserer Kandidaten sind unter 25 Jahre jung. Das erfüllt uns mit Freude. In der obigen Fotocollage sehen Sie die aktiven CDU-Stadträtinnen und -Stadträte, die sich wieder zur Wahl stellen, sowie ein Gruppenbild der CDU-Kandidaten.
Neues Schloss

Wahrheit vs. Fake - Neues Schloss

Mit hohem Geldaufwand versucht eine Wählervereinigung, die ein hiesiger Immobilienunternehmer initiiert hat, politischen Einfluss im Stadtrat zu gewinnen. Mit Fake News und Verdrehungen wird gezielt Stimmung gegen die Stadtverwaltung gemacht und die politische Atmosphäre in unserer Stadt vergiftet.

Beispiel Neues Schloss: Fakt ist, dass das Neue Schloss zu einem Zeitpunkt zum Verkauf stand, zu dem die Stadt keine finanziellen Handlungsspielräume hatte. Fakt ist auch, dass FBB-Chef Martin Ernst als Makler den Verkauf an die heutigen Eigentümer vermittelte und dafür eine Provision kassierte. Schon bei der ersten Präsentation war der Gemeinderat von der neuen Planung begeistert. Der Bau ruht derzeit, aber die marode Bausubstanz (Hausschwamm und undichtes Dach) wurde saniert. Das Gebäude ist im Privateigentum und eine Enteignung ist nach deutschem Recht nicht möglich. Die von der FBB beantragte Aufhebung des Bebauungsplans birgt für die Stadt ein Kostenrisiko in Millionenhöhe durch Schadensersatzforderungen seitens des heutigen Eigentümers. Ohne Verkaufswille gibt es jedoch keine Kaufmöglichkeit. Und ohne Konzept macht ein Kauf - egal durch wen - keinen Sinn.
Schnurr

Drei Fragen an: Hansjürgen Schnurr, CDU-Stadtrat

Welche drei Eigenschaften zeichnen Sie aus?
Ich bin begeisterungsfähig und brenne dann auch für die gute Sache. Ich versuche stets auch quer zu denken, um neue Impulse zu setzen. Irgendwie kann ich nicht nein sagen.

Was gefällt Ihnen an Baden-Baden am besten?
Die Stadt mit ihrer Kultur und ihrer Schönheit sind für mich immer wieder begeisternd. Aber als Ehrenamtsmensch finde ich die vielen Vereine mit ihren Mitgliedern für ein unersetzliches Juwel, den wir immer wieder aufs Neue pflegen und unterstützen müssen.

Welche Themen liegen Ihnen in unserer Stadt besonders am Herzen?
Die Gewerbeentwicklung ist für unsere Stadt ein absoluter Hauptpunkt, weil diese die Grundlage für unsere finanzielle Ausstattung zur Realisierung von großen Investitionen, z..B. Kindergärten, Schulen, Straßenmaßnahmen, Stadt- und Dorfverschönerung usw. darstellt.Als einer der Schwerpunkte wird die Verkehrsentwicklung für unsere Stadt sein. Hier müssen neue Ideen gedacht und auf Realisierungsfähigkeit geprüft werden. Plattitüden, wie „Schnapsidee oder „von vornherein zum Scheitern verurteilt“ mögen vielleicht populistisch nachvollziehbar sein, aber ohne dieses neue Denken gäbe es in der Stadt keine Klinik und kein Michaelstunnel, aber auch kein Festspielhaus und vieles andere mehr. Also gilt der Spruch von Kurt Marti: „Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden, wo kämen wir hin? Und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir nur gingen.“

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